Franz Wänninger

Rosen zum Träumen

13.11.2017, 09:10

Die Rose++++ In Gedanken und Träumen noch im Spätsommer++++ Der Winter kommt sind wir vorbereitet++++ Was machen wir im Winter mit unseren Rosen in Töpfen++++   mehr




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Ein Leben für die Rose
Franz Wänninger
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Eine Rose entsteht!
Anni Berger
aktuelles eine rose entsteht.pdf (3.95MB)
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Neuzüchtungen
Franz Wänninger
Seite 22-23 Neuzuechtungen Franz Wänninger.pdf (218.81KB)
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Clematis zu öfter blühendenRambler-Rosen
Seite 16 Rambler und Clematis.pdf (1.39MB)
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Züchterleid und Züchterfreud
Der lange Weg zu einer neuen Rosenart
Seite 10 Ramblerzucht Franz Waenninger.pdf (704.75KB)
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Eine neue Rose zeigt Ihre Blüten.












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Ramblerzucht
Ramblerzucht Franz Wänninger.pdf (773.45KB)
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Stecklingsvermehrung
Stecklingsvermehrung.pdf (481.15KB)
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Stecklingsvermehrung mit jungem Holz
Stecklingsvermehrung mit jungem holz.pdf (4.02MB)
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"Mengern" Winterhandveredelung
eine Art Rosenvermehrung, die im Januar sitzend im trockenen getan werden kann
Mengern Winterhandveredelung.pdf (1.53MB)
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eine Art Rosenvermehrung, die im Januar sitzend im trockenen getan werden kann
Mengern Winterhandveredelung.pdf (1.53MB)





Meine Puppenküchen Gärtnerei


In einer Ecke unseres Gartens habe ich eine kleine Puppenküchen-Gärtnerei entstehen lassen, in der ich so schalten und walten kann wie ich es gerne möchte. Im Treibhaus, das in dieser Ecke steht, werden die Rosensamen der Mutterpflanzen ausgesät, die dort zum Teil ihren Platz haben. Andere Mutterpflanzen, die sich in Containern befinden, kommen nur zu bestimmten Zeiten ins TreibhausSämlinge in der zweiten Blüte im Treibhaus














Sämlinge entwickeln sich gut nach der Keimung

Die Aussaat der Rosensamen erfolgt bei mir immer zwischen dem 6. und dem 12. Dezember. Die Saatkisten mit den Aussaaten werden dann bis Ende Februar in die Garage gestellt, wo es kühl und dunkel ist. Danach werden sie wieder ins Treibhaus geholt.

Es ist schön zu beobachten wie die kleinen, buckeligen Sämlinge erscheinen und sich entwickeln. Man kann jeden Tag an ihnen etwas Neues entdecken und jeder Sämling ist anders. Die Entwicklung geht recht schnell voran und meistens erscheinen schon Anfang Mai die ersten Blütenknospen.

Bald darauf öffnen sich die Blüten und präsentieren sich. Es werden täglich mehr, und fast jeden Tag erlebt man Überraschungen, sowohl positive als auch negative. Bis Ende Mai/Anfang Juni hat - bis auf einige Nachzügler - meistens alles gekeimt. Jetzt - also nach der ersten Blüte - werden die guten und gesunden Sämlinge von mir in durchsichtige 0,5 Liter Töpfe (Becher) pikiert (umgepflanzt).

In diesen kann man die Wurzelbildung gut beobachten.


  













Rosenvermehrung durch Stecklinge

Ende April beginne ich im Treibhaus auch mit der Rosenvermehrung durch Stecklinge. Die Rosen, die vermehrt werden sollen, wurden bereits im Herbst ins Treibhaus geholt. Dieses wird den Winter über mit Frostwächter und Heizlüfter frostfrei gehalten und in kalten Nächten hält sich immer noch  eine Temperatur von 0 bis +1 °C. Das setzt voraus, dass das Treibhaus in den Wintermonaten (ab Dezember) mit Noppenfolie eingepackt worden ist. Erst im März wird es wieder ausgepackt.

















Die ersten Sämlinge zeigen sich















Die Rosen im Treibhaus, die für die Stecklingsvermehrung vorgesehen sind,werden so schon sehr schön vorgetrieben, ohne dass man einen großen Heizungsaufwand hat. Im April werden dann Stecklinge von den vorhandenen Rosen abgenommen und in kleine, beheizte Tischtreibhäuser gesteckt (sie stehen im Treibhaus). Sie werden mit Aussaaterde gefüllt (besser noch mit 1/3 Vogelsand gemischt). Die einzelnen Rosensorten werden mit beschrifteten  Stecketiketten gekennzeichnet, so dass man nach ca. 21 bis 25 Tagen weiss, um welche Sorte es sich handelt. Die Tischtreibhäuser werden nach dem Angießen geschlossen und bleiben so mindestens 15 Tage. Die Bodentemperatur wird konstant auf +20 °C gehalten. Nach 15 Tagen kann durch Abnehmen der Oberhaube kurz gelüftet werden. Die zwei kleinen Lüftungsklappen, die in der Oberhaube vorhanden sind, werden jetzt tagsüber geöffnet und nachts geschlossen. Nach zwei bis drei Tagen bleiben die Lüftungsklappen Tag und Nacht offen, so dass die jetzt schon austreibenden Rosenstecklinge abhärten. Nach 21 Tagen kann durch leichtes Anheben der Stecklinge geprüft werden, ob sie gewurzelt haben. Ich verwende inzwischen bei einem dieser Tischtreibhäuser eine durchsichtige Unterschale, in der sich die Erde mit den Stecklingen befindet. So kann man durch Sichtprobe feststellen, ob die Stecklinge gut bewurzelt sind.















Sämlinge und Stecklinge in Ihrer Entwicklung

Die fertig bewurzelten Stecklinge werden nun aus den Tischtreibhäusern genommen und in durchsichtige 0,5 Liter Plastikbecher gepflanzt, die mit TKS 2 Erde gefüllt sind (leicht gedüngte Pflanzerde tut es auch), so dass sie sich gut weiterentwickeln können. Sobald die Stecklinge 7 - 8 cm hoch sind werden sie auf 2 - 3 Augen zurückgeschnitten, damit sich die Stecklinge, die man jetzt schon Rosenpflanzen nennen kann, gut verzweigen. Zwei bis drei Wochen nach dem Umpflanzen, wird mit handelsüblichem Dünger nachgedüngt, aber nur mit der Hälfte, der vom Hersteller angegebenen Menge. Zwischenzeitlich werden die beiden leeren Tischtreibhäuser gereinigt, mit neuer Aussaaterde gefüllt und die Stecklinge der gewünschten Rosenart werden eingepflanzt. In einem Tischtreibhaus kann man, abhängig von der Größe desselben und der jeweiligen Rosensorte, 30 bis 50 Stecklinge oder mehr unterbringen. Sie können sich sicher vorstellen wie viele  Rosen man von April bis September so produzieren kann. . Für mich- in meiner kleinen Puppenküchen-Gärtnerei- sind es viel zu viele!















Kletterrosensämlinge entwickeln sich gut im Treibhaus

Mitte Juli sind die Rosensämlinge meiner Neuzüchtungen schon in der zweiten Blüte, und es muss wieder einmal entschieden werden, welche ich behalte und welche entsorgt werden sollen. Ich kann Ihnen sagen, dass ich das jetzt schon 32 Jahre lang mache und die Entscheidungen fallen mir immer noch sehr schwer. Nachdem die Auslese getroffen wurde, werden alle Sämlinge umgepflanzt, die ich habe. Sie werden jetzt aus den 0,5 Liter Plastikbechern genommen und in 2 Liter Töpfe umgepflanzt. Dann werden sie gedüngt, zurückgeschnitten und ins Freie gestellt. Dort bleiben sie ca. 10 Tage und werden mit Matten beschattet, die je nach Besonnung geöffnet oder geschlossen werden. Außerdem müssen die Containerrosen im Treibhaus und im Freien täglich gegossen werden. Das Unkraut muss entfernt und alles Verblühte muss zurückgeschnitten werden. Sehr wichtig ist der rechtzeitige Pflanzenschutz gegen Rosenkrankheiten und Schädlinge.
















Rosenneuheiten mit der zweiten Blüte im Treibhaus















Sämlimge und verschiedene Andere Rosen im Treibhaus  

Zwischenzeitlich sind auch die stecklingsvermehrten Rosen so weit, dass sie, je nach Sorte, in 2 bis 3 Liter Töpfe umgepflanzt, gedüngt und zurückgeschnitten werden können. Sie werden nun ins Freie gestellt. Auch diese Rosen werden, je nach Sonnenschein, ca. 10 Tage beschattet, was durch Auflegen oder Entfernen der Schattenmatte geschieht. Sie können sich sicher vorstellen was für ein Zeitaufwand es ist, wenn man zusätzlich zur Versorgung des übrigen Gartens auch noch zwischen 300 und 500 Containerrosen zu pflegen hat. Da auch noch gezüchtet und vermehrt,wird ist man täglich von früh bis spät  beschäftigt.

Veredlungen im Außenbereich.















Veredelung im Außenbereich

Ab Juli werden dann Rosensorten, die sich durch Stecklinge schlecht vermehren lassen und Sorten, die auf eigener Wurzel nur schwach wachsen, auf Wildlingsunterlagen (R. Canina,  R. Laxa, usw.)  veredelt/okuliert. Diese Wildlingsunterlagen wurden schon im Frühjahr in Töpfe oder ins Freie gepflanzt. Auch Rosenhochstämme in verschiedenen arianten, deren Wildstämme ebenfalls im Frühjahr in Töpfe gepflanzt wurden, werden zu dieser Zeit veredelt/okuliert und anschließend gepflegt wie die Rosen in den anderen Containern.










Stecklingsvermehrung im Außenbereich

Trotz der Arbeit, die das alles macht, bin ich sehr gerne in meiner Puppenküchen-Gärtnerei. Wenn ich durch meinen Garten gehe und sehe wie alles wächst und blüht, und wenn ich dann in meiner Gartenecke mit meiner kleinen Gärtnerei ankomme und meine kräftigen, gesunden Rosenjungpflanzen mit den vielen schönen Blüten sehe und auch so manche andere Pflanze, die dort ihren Platz hat,   unterhalte ich mich oft mit meinen Pflanzen. Ich lobe sie oder gebe ihnen Zuspruch, so sie ihn brauchen, und freue mich, dass ich unter und bei ihnen bin. Immer wieder führe ich auch die eine oder andere Arbeit durch. Das alles macht mich sehr ruhig und zufrieden und manchmal auch stolz. Meine Frau fragt mich oft, warum ich mir das antue. Sie meint, dass wir doch sowieso keinen Platz mehr haben und es schon genug Arbeit im Garten gibt. Meine Antwort ist immer dieselbe, nämlich dass es mir riesigen Spaß macht.

















Vermehrung im Außenbereich

Oft ist das kleine Treibhaus so vollgepfropft, dass es einfach zu viel ist, und ich werde sofort dafür bestraft. Da die Durchlüftung dann nicht mehr so richtig funktioniert (obwohl alles offen
 ist), breiten sich schnell die Schädlinge und Mehltaupilze aus und da gilt es schnell zu handeln. Also, alles was groß und kräftig genug ist, wird ins Freie gebracht und beschattet, so dass die Durchlüftung im Treibhaus schnell wieder funktioniert. Um die, sich an den Pflanzen anzeigenden Krankheiten und den Schädlingsbefall zu bekämpfen, wird der Pflanzenschutz an den Pflanzen im Treibhaus und auch an den Topfrosen, die ins Freie gestellt wurden, durchgeführt. Sie können sich sicher vorstellen, dass diese Tage bestimmt nicht zu meinen schönsten gehören. . Ich nehme mir zwar immer wieder vor, es in Zukunft anders zu machen, was meistens auch ein bis zwei Jahre gut geht. Bis ich dann wieder - trotz besseren Wissens - das kleine Treibhaus zu voll mache. Aber wer nicht hören will, muss fühlen!











Stecklinge im Treibhaus

Wenn ich mein tägliches Pensum im Garten und im Treibhaus geschafft habe und den Tag in Gedanken noch einmal durchlebe, merke ich erst, wie schön der Tag war und wie müde ich bin.











Im Aussenbereich

Das Schönste an der getanen Arbeit sind die Freude und die Glücksgefühle, die aufkommen, sobald in der Puppenküchen-Gärtnerei die ersten Rosensämlinge, die vermehrten Stecklingsrosen, die veredelten/okulierten Rosen und die Rosenhochstämmchen anfangen zu blühen und sich über Tage hinweg zur Vollblüte steiger








Im Aussenbereich

Da zu diesem Zeitpunkt unser Garten mit seinen Beet-, Strauch- und Kletterrosen, sowie Stauden und Bodendeckern, mit dem kleinen grünen Rahmen des wenigen Rasens, den wir als Wege noch haben, meist ebenfalls zur Vollblüte erwacht, ist eine Steigerung  für uns kaum mehr möglich und entschädigt uns für vieles, was nicht ganz so gelaufen ist, wie wir uns das vorgestellt haben.

  


Rosenpflege von Mai bis Oktober








Beim Sommerschnitt der büschelblühenden Rosen (Floribunda usw.) wird nach der Blüte der komplette verblühte Blütenstand bis zum ersten Blatt entfernt. So kann die Rose wieder schnell durchtreiben und neue Blüten bilden. Wenn Sie ein ganzes Beet der gleichen Sorte büschelblühender Rosen haben, sollten diese komplett zurückgeschnitten werden, wenn ca. 80 %  der Rosen auf dem Beet verblüht sind. Also nicht die einzelnen Blüten nach dem Verblühen entfernen, denn sonst bekommen Sie keine zweite Vollblüte zur gleichen Zeit.

Bei Edelrosen und Tee-Hybriden wird bis auf das erste vollständige Blatt zurückgeschnitten, das oft erst das dritte oder sogar fünfte Blatt sein kann. Das Auge an dieser Schnittstelle ist das stärkste und treibt am schnellsten durch und bildet schon bald wieder Blüten.

Wichtig ist auch, dass die Rosen, die ja Tiefwurzler sind, im Sommer nicht jeden Tag mit dem Schlauch oder Rasensprenger von oben gegossen werden. Dadurch werden Pilzkrankheiten jeder Art gefördert, was man ja nicht will. Rosen, die nicht gerade frisch gepflanzt worden sind, vertragen im Sommer schon einmal 4 Wochen ohne Regen. Wenn sie dann gegossen werden, sollte von unten mit der Kanne oder mit dem Schlauch mit einem Jute/Kartoffelsack vorne an den Schlauch gesteckt und befestigt, durchdringend gewässert werden (20 - 30 Liter pro Rose).

Bei beißenden Schädlingen soll mit einem entsprechenden  Mittel gespritzt werden. Das erfordert eine tägliche Kontrolle der Rosen, so dass bei Befall sofort reagiert werden kann. Es bleibt jedem selbst überlassen, wie er die Schädlinge bekämpfen will und welche Spritzmittel  er verwendet. Gegen beißende Schädlinge wird nicht vorbeugend gespritzt.
    
Gegen pilzliche Krankheiten wie Mehltau, Sternrußtau, Rost, falschen Mehltau usw., muss ab Ende Mai/Anfang Juni vorbeugend gespritzt werden. Sobald man die Knospen gerade fassen kann, wird mit einem geeigneten Mittel gespritzt, wie z.B. Saprol, Baymat usw. Über das Jahr verteilt sollten diese Spritzungen ungefähr 3 - 4-mal durchgeführt werden.

Bei Befall mit Mehltau sollten innerhalb von 7 Tagen zwei Spritzungen durchgeführt werden, um den Befall in den Griff zu bekommen. Bei Befall mit Mehltau wurden mit Milch gute Erfahrungen gemacht, und zwar in einem Verhältnis von einem Teil Milch und acht Teilen Wasser.

Eine Behandlung mit einem Blattstärkungsmittel hat nur Erfolg, wenn sie schon nach der Blattbildung konsequent und regelmäßig alle 14 - 18 Tage durchgeführt wird und der Befallsdruck nicht zu groß ist. Mit „Vitanal sauer Kombi“ 2%ig wurden schon gute Erfahrungen gemacht. Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert.

Bei Befall mit Sternrußtau und falschem Mehltau sollten die abgefallenen Blätter aufgelesen und im Hausmüll entsorgt werden. Nicht auf den Komposthaufen geben, da die Krankheit sonst zurückkommt. Nach der Blätterentsorgung soll innerhalb von 12 Tagen mit einem geeigneten Mittel ebenfalls zweimal gespritzt werden.  

Schachtelhalmbrühe, Brennnesselbrühe usw. können ebenfalls  verwendet werden. Sie nützen aber nur sehr wenig, sobald  der Befall eingetreten ist. Da diese Mittel mindestens jede Woche ausgebracht werden müssen und die Rosenblätter das viele Wasser auch nicht so gut vertragen und krank werden können, fördert man dadurch bei vorhandenem Befall diese Krankheiten noch. Es kann dies aber jeder selbst einmal versuchen und seine eigenen Erfahrungen machen.

In Gegenden, wo es milder ist und keine so harten Winter vorkommen wie bei uns in der Oberpfalz, kann Mitte Juni noch eine zweite Düngung vorgenommen werden. Allerdings nicht mit einem Langzeitdünger, da die Wirkung sonst zu lange anhält.

Bodenbearbeitung sollte nach jedem starken Regen erfolgen und die obere Schicht im Gartenboden sollte gelockert werden. Wenn möglich sollte eine Mulchschicht aus grobem Streu oder Stroh aufgelegt werden. Auch eine Schicht von 2 - 3 cm fertigem Kompost kann alle 2 - 3 Jahre ausgebracht werden. Es können auch niedrige Bodendecker (in weiß, gelb, Silber, grün) bis 20cm Höhe unterpflanzt werden. Aber immer aufpassen, dass die Rosen noch genug Luft zum Atmen bekommen.Auf keinen Fall sollten Sie Rindenmulch verwenden. Durch die Gerbsäure und den Stickstoffverlust durch das Aufsaugen in den Rindenmulch, kann sich die Rose nur schlecht entfalten und der Sternrußtau ist vorprogrammiert.






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